Stadtforstamt

Im Jahre 1252 wurde das Waldgebiet der Rostocker Heide durch Fürst Heinrich Borwin III. an die Stadt Rostock verkauft. Es ist heute eines der letzten großen und geschlossenen Waldgebiete an der deutschen Küste.
Mit einer Gesamtfläche von über 6.000 Hektar gehört die Hansestadt Rostock als Besitzer heute zu den fünf größten kommunalen Waldbesitzern in Deutschland.
Die Rostocker Heide ist in vier Forstreviere eingeteilt: Schnatermann, Hinrichshagen, Torfbrücke und Wiethagen.
Im Revier Wiethagen befand sich bis Dezember 1999 ein noch militärisch genutztes Gebiet (Schießplatz), das ca. 60 Hektar groß ist und von einer 1.120 Hektar großen zeitweiligen Sicherheitszone umgeben ist. Im Rahmen der von der Europäischen Union geförderten Programme KONVER I und II wurden ehemals militärisch genutzte Flächen umfangreich renaturiert.
Rostocker Heide
Im Jahre 1252 wurde das Waldgebiet der Rostocker Heide durch Fürst Heinrich Borwin III. an die Stadt Rostock verkauft. Es ist heute eines der letzten großen und geschlossenen Waldgebiete an der deutschen Küste.
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Bundesfreiwilligendienst im Stadtforstamt
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Pressemitteilung vom 20.03.2023
Internationaler Tag des Waldes: Heidewanderung am 25. März
„Gesunde Wälder für gesunde Menschen“ - so lautet das Motto der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zum diesjährigen Internationalen Tag des Waldes. Dieser wird jährlich am 21. März begangen und ist auch für die Hanse- und Universitätsstadt Rostock wesentlich. Sie gehört zu den größten kommunalen Waldbesitzern in Deutschland und bietet mit der Rostocker Heide Einheimischen und Gästen genau diese Aspekte vielfältiger Waldnutzung – für Erholung, Naturschutz, Klimaschutz und auch nachwachsende Rohstoffe.
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